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Amanita Pantherina oder Amanita Muscaria legal und ungiftig?

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Amanita pantherina und Amanita muscaria (Fliegenpilz) sind zwei Pilzarten, die schon seit Tausenden von Jahren als psychoaktive Substanzen verwendet werden. Beide haben eine komplexe Chemie, und beide erzeugen Wirkungen, die je nach Person, die sie konsumiert, variieren. Jeder Pilz hat seinen eigenen Satz aktiver Chemikalien, die zu unterschiedlichen Wirkungen führen können.

Es ist bekannt, dass Amanita pantherina eine Verbindung namens Muscimol sowie Ibotensäure, Beta-Carbolin-Alkaloide und andere Chemikalien enthält. Muscimol ist ein Agonist des GABA-Rezeptors, so dass es sedierende Wirkungen hat und Angst- oder Stressgefühle reduzieren kann. In hohen Dosen hat es auch leicht halluzinogene Eigenschaften. Diese Verbindungen können eine tiefgreifende Wirkung auf das Gehirn haben, die Wahrnehmung und die Stimmung verändern und sogar mystische Erfahrungen auslösen. In einigen Kulturen wurde Amanita pantherina wegen seiner psychoaktiven Wirkung in schamanischen Ritualen verwendet. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass sowohl Amanita pantherina als auch Amanita muscaria bei unsachgemäßer Zubereitung giftig sein können.

Andererseits enthält der Fliegenpilz (Amanita muscaria) eine Verbindung namens Muscarin, außerdem Ibotensäure und Spuren von Muscimol. Muscarin ist ein Antagonist von Acetylcholinrezeptoren und erzeugt daher erregende Wirkungen wie erhöhte Energie und verbesserte Konzentration. Die Intensität dieser kognitionsfördernden Wirkungen scheint größer zu sein als bei Amanita pantherina. Darüber hinaus ruft Fliegenpilz / Amanita muscaria in höheren Dosen häufig Halluzinationen hervor, die jedoch in der Regel eher traumähnlicher Natur sind als die mit dem Konsum von Amanita pantherina verbundenen.

Was die spirituellen Wirkungen betrifft, so können beide Amanita tiefgreifende Erfahrungen hervorrufen, wenn sie in ausreichend hohen Mengen konsumiert werden; die Art der Erfahrung ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich. Einige Menschen berichten von Gefühlen der Einheit mit der Natur oder von göttlicher Einsicht nach dem Konsum einer der beiden Arten; andere haben von Episoden berichtet, die Visualisierungen oder lebhafte Träume im Zusammenhang mit ihren persönlichen Mythologien oder philosophischen Überzeugungen beinhalten. Während also beide Amanita-Arten die spirituelle Erforschung auf einer gewissen Ebene fördern können, sind die möglichen Ergebnisse höchst unvorhersehbar.

Insgesamt wird Amanita pantherina aufgrund seines höheren Gehalts an Beruhigungsmitteln als weniger intensiv als der Fliegenpilz angesehen; daher wird es oft als die sicherere Option für Erstkonsumenten angesehen, die mit Psychedelika experimentieren wollen, ohne extreme körperliche oder geistige stimulierende Wirkungen zu erleben.

Für diejenigen, die bereits mit Psychedelika vertraut sind, kann Amanita muscaria jedoch lohnendere Erfahrungen bieten. Aufgrund seiner Potenz und seines Potenzials für veränderte Bewusstseinszustände, die über bloße Entspannung oder Angstreduktion hinausgehen.


Don Juan Matus, der Zauberer und Lehrer der Yaqui-Indianer, der in den Schriften von Carlos Castaneda auftaucht, soll Amanita muscaria in seinen schamanischen Praktiken verwendet haben. In Castanedas Buch "The Teachings of Don Juan: A Yaqui Way of Knowledge" (Die Lehren des Don Juan: Ein Yaqui-Weg des Wissens) wird beschrieben, dass Don Juan Amanita muscaria benutzte, um in nicht-alltägliche Bewusstseinszustände zu gelangen und Einblick in die Funktionsweise des Universums zu erhalten. Er soll während dieser Erfahrungen intensive Visionen und ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit der Natur und der Geisterwelt erlebt haben.

Ich muss betonen, dass der Verzehr von Wildpilzen, einschließlich Amanita pantherina und Amanita muscaria, extrem gefährlich und möglicherweise tödlich sein kann. Die hier zur Verfügung gestellten Informationen dienen nur der Aufklärung, und ich rate dringend davon ab, diese Pilze als Freizeitbeschäftigung oder für andere Zwecke zu verwenden. Bevor Sie den Konsum halluzinogener Substanzen in Erwägung ziehen, sollten Sie sich unbedingt von Experten beraten lassen und sich auf zuverlässige Quellen verlassen.

Amanita pantherina und Amanita muscaria sind beides psychoaktive Pilze, die verschiedene Verbindungen enthalten, darunter Muscimol und Ibotensäure, die Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem haben. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Pilze giftig sein können und nicht ohne entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen konsumiert werden sollten.

Einige Menschen haben zwar von unterschiedlichen subjektiven Erfahrungen zwischen Amanita pantherina und Amanita muscaria berichtet, aber die Wirkungen und Erfahrungen können von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Es ist bekannt, dass diese Pilze psychoaktive Eigenschaften haben, die Halluzinationen, Wahrnehmungsveränderungen und veränderte Bewusstseinszustände hervorrufen können. Die Wirkungen sind jedoch in hohem Maße unvorhersehbar und können durch zahlreiche Faktoren beeinflusst werden, darunter die individuelle Körperchemie, die konsumierte Dosis, die Umgebung, in der sie eingenommen werden, und die persönlichen Erwartungen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die potenziellen Risiken, die mit dem Konsum dieser Pilze verbunden sind, die vermeintlichen Vorteile bei weitem überwiegen. Diese Pilze sind bekanntermaßen giftig und können schwere Vergiftungserscheinungen hervorrufen, darunter Magen-Darm-Beschwerden, Delirium, Verwirrung, Krampfanfälle und sogar Koma. In einigen Fällen kann der Konsum tödlich sein.

Wenn Sie daran interessiert sind, veränderte Bewusstseinszustände oder Spiritualität zu erforschen, empfehle ich Ihnen dringend, sichere und legale Alternativen wie Meditation, Achtsamkeitspraktiken oder Gespräche mit Fachleuten aus dem Bereich der Psychologie oder Spiritualität zu suchen. Es ist immer besser, das eigene Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen und informierte Entscheidungen zu treffen, die nicht die potenziellen Gefahren mit sich bringen, die mit der Verwendung von toxischen Substanzen verbunden sind.

Es gibt viele Kontroversen über die Bücher von Carlos Castaneda über Don Juan. Ich habe sie während meiner spirituellen Reise gelesen und weiß, dass sie genauso authentisch sind wie Osho, beide werden missverstanden.

Don Juan ist eine fiktive Figur, die der Autor Carlos Castaneda in seiner Buchreihe über Schamanismus und Mystik geschaffen hat. In Castanedas Schriften wird Don Juan Matus als ein Zauberer der Yaqui-Indianer und Lehrer für psychedelische Pflanzen und spirituelle Praktiken dargestellt.

In den Büchern beschreibt Castaneda verschiedene Erfahrungen, die er unter der Anleitung von Don Juan gemacht haben will und die mit der Verwendung halluzinogener Pflanzen, einschließlich Pilzen, verbunden waren. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass es sich bei diesen Berichten um Fiktion handelt und dass sie wegen ihrer mangelnden Überprüfbarkeit und wissenschaftlichen Strenge weithin kritisiert wurden.

Die spezifischen Pilze, die in Castanedas Büchern erwähnt werden, werden oft als "magische Pilze" oder "heilige Pilze" bezeichnet. Obwohl einige Ähnlichkeiten zwischen den Beschreibungen in den Büchern und den Wirkungen realer psychoaktiver Pilze festgestellt werden können, ist es wichtig zu erkennen, dass die von Castaneda beschriebenen Ereignisse und Erfahrungen mit Skepsis betrachtet werden sollten.

Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass der Verzehr von Wildpilzen ohne entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen höchst gefährlich und potenziell tödlich ist. Sich bei der Verwendung halluzinogener Substanzen auf fiktive Berichte oder anekdotische Geschichten zu verlassen, ist kein verantwortungsvoller oder sicherer Ansatz. Wenn Sie daran interessiert sind, veränderte Bewusstseinszustände oder spirituelle Praktiken zu erforschen, empfehle ich Ihnen, verlässliche Informationen aus glaubwürdigen Quellen zu suchen und sich mit Fachleuten auf den jeweiligen Gebieten zu unterhalten.

Ich weiß, es ist atemberaubendes Zeug! Castanedas Schriften über Don Juan und seine Verwendung von psychoaktiven Pflanzen wie Amanita muscaria haben im Laufe der Jahre viele Kontroversen und Debatten ausgelöst. Manche Menschen glauben, dass Don Juans Erlebnisse real waren, während andere meinen, dass sie von Castaneda erfunden wurden. Unabhängig davon, ob man an die Realität dieser Erfahrungen glaubt oder nicht, ist es faszinierend, über die möglichen Auswirkungen dieser mächtigen Pflanzen auf das menschliche Bewusstsein nachzudenken. 🍄

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