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REM Schlaf

REM-Schlaf ist eine Schlafphase, die durch schnelle Augenbewegungen, erhöhte Gehirnaktivität und lebhafte Träume gekennzeichnet ist. Es ist eine von fünf Schlafphasen und tritt normalerweise 90 Minuten nach dem Einschlafen auf, wobei es zwischen 10 und 60 Minuten dauert. Während des REM-Schlafs befindet sich der Körper in einem Zustand vorübergehender Lähmung, um ein Nachspielen der Träume zu verhindern.

Die REM-Schlafphase ist wichtig für eine gesunde körperliche und geistige Funktion.

Hier sind einige Vorteile der REM-Schlafphase:

  1. Gedächtnisbildung: REM-Schlaf hilft bei der Konsolidierung von Gedächtnisinhalten und bei der Verbesserung von Kognition und Lernen.

  2. Stressabbau: REM-Schlaf kann helfen, Stress abzubauen und das emotionalen Wohlbefinden zu verbessern.

  3. Körperliche Regeneration: In der REM-Schlafphase kann der Körper sich erholen und reparieren, was zu einer Verbesserung von körperlicher Energie und Widerstandsfähigkeit beiträgt.

  4. Träume: Träume, die während der REM-Schlafphase auftreten, können helfen, emotionalen Konflikten und Problemen auf kreative Weise zu begegnen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und dass nicht jeder dieselben Vorteile aus der REM-Schlafphase zieht. Es ist jedoch wichtig, eine ausreichende Menge an REM-Schlaf zu bekommen, um eine gesunde körperliche und geistige Funktion zu fördern.

Hier sind einige Möglichkeiten zur Verbesserung des REM-Schlafs:

Halten Sie einen festen Schlafrhythmus ein: Gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit zu Bett und wachen Sie auf.

Schaffen Sie eine entspannende Routine vor dem Schlafengehen: Tun Sie etwas Beruhigendes vor dem Schlafengehen, z. B. ein Buch lesen oder ein warmes Bad nehmen.

Schränken Sie den Koffein- und Alkoholkonsum ein: Vermeiden Sie den Konsum dieser Substanzen mindestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen.

Treiben Sie regelmäßig Sport: Körperliche Aktivität kann die Qualität Ihres Schlafes verbessern.

Reduzieren Sie den Kontakt mit Bildschirmen vor dem Schlafengehen: Das von elektronischen Geräten ausgestrahlte blaue Licht kann den Schlaf beeinträchtigen, daher sollten Sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auf Bildschirme verzichten.

Schaffen Sie eine angenehme Schlafumgebung: Halten Sie Ihr Schlafzimmer ruhig, kühl und dunkel, um den Schlaf zu fördern.

Beschränken Sie Nickerchen während des Tages: Ein Nickerchen kann den nächtlichen Schlaf beeinträchtigen. Versuchen Sie daher, das Nickerchen tagsüber auf weniger als 30 Minuten zu beschränken.

Denken Sie daran, dass jeder Mensch anders ist und dass das, was bei dem einen funktioniert, bei dem anderen vielleicht nicht funktioniert. Wenn Sie immer noch Schlafprobleme haben, sollten Sie mit einem Arzt sprechen.

Die Symptome für zu viel REM Schlaf

Wenn Sie übermäßig viel REM-Schlaf erleben, könnte dies ein Anzeichen für eine zugrunde liegende Schlafstörung sein, z. B. Narkolepsie oder eine REM-Schlaf-Verhaltensstörung. In diesen Fällen ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.

Zu den anderen Faktoren, die die Anzahl der REM-Schlafphasen erhöhen können, gehören Schlafentzug, Alkoholkonsum und bestimmte Medikamente. In solchen Fällen können eine verbesserte Schlafhygiene und eine Reduzierung des Alkohol- und Stimulanzienkonsums dazu beitragen, die Anzahl der REM-Schlafphasen zu verringern.

Es ist wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie sich über die Menge des REM-Schlafs Sorgen machen, denn er kann die Ursache ermitteln und eine geeignete Behandlung empfehlen.

Übermäßiger REM-Schlaf kann ein Symptom für eine zugrundeliegende Schlafstörung sein, z. B. Narkolepsie oder REM-Schlaf-Verhaltensstörung. Die Symptome dieser Störungen können unterschiedlich sein, können aber Folgendes umfassen

Übermäßige Tagesmüdigkeit: Schwierigkeiten, tagsüber wach zu bleiben.

Unwiderstehliches Verlangen zu schlafen: Das Bedürfnis, tagsüber zu schlafen, auch wenn man gut geschlafen hat.

Schlafattacken: Plötzliches Einschlafen während des Tages, oft ohne Vorwarnung.

Lebhafte, intensive Träume: Träume, die lebhafter und intensiver sind als sonst.

Schlafwandeln oder Ausleben von Träumen: Körperliches Ausleben von Träumen im Schlaf.

Nächtliches Aufwachen: Häufiges Aufwachen in der Nacht.

 

Wie viel REM Schlaf sollte man haben?

Die Menge des REM-Schlafs, die eine Person benötigt, hängt von ihrem Alter und ihren individuellen Bedürfnissen ab. Im Allgemeinen wird jedoch empfohlen, dass Erwachsene zwischen 70-90 Minuten REM-Schlaf pro Nacht bekommen. Während einer typischen Nachtruhe durchläuft der Durchschnittsmensch mehrere Zyklen des REM-Schlafs, wobei die längsten REM-Phasen in der zweiten Hälfte der Nacht auftreten.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Gesamtmenge an Schlaf, die eine Person benötigt, variieren kann. Manche Menschen fühlen sich mit nur 7 Stunden Schlaf ausgeruht, während andere bis zu 9 Stunden oder mehr benötigen. Es wird empfohlen, auf den eigenen Körper zu hören und darauf zu achten, wie man sich nach verschiedenen Schlafmengen fühlt, um herauszufinden, was für einen selbst am besten ist. 

Ursache für zu kurzen REM Schlaf

Wenn Sie nicht genügend REM-Schlaf bekommen, können Sie einige Dinge tun, um die Qualität Ihres Schlafs zu verbessern:

Halten Sie einen festen Schlafrhythmus ein: Gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und wachen Sie zur gleichen Zeit auf.

Schaffen Sie eine entspannende Routine vor dem Schlafengehen: Tun Sie etwas Beruhigendes vor dem Schlafengehen, z. B. ein Buch lesen oder ein warmes Bad nehmen.

Schränken Sie den Koffein- und Alkoholkonsum ein: Vermeiden Sie den Konsum dieser Substanzen mindestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen.

Treiben Sie regelmäßig Sport: Körperliche Aktivität kann die Qualität Ihres Schlafes verbessern.

Reduzieren Sie den Kontakt mit Bildschirmen vor dem Schlafengehen: Das von elektronischen Geräten ausgestrahlte blaue Licht kann den Schlaf beeinträchtigen, daher sollten Sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auf Bildschirme verzichten.

Schaffen Sie eine angenehme Schlafumgebung: Halten Sie Ihr Schlafzimmer ruhig, kühl und dunkel, um den Schlaf zu fördern.

Beschränken Sie Nickerchen während des Tages: Nickerchen können den nächtlichen Schlaf beeinträchtigen. Versuchen Sie daher, Nickerchen am Tag auf weniger als 30 Minuten zu beschränken.

Ist viel REM Schlaf gut oder schlecht?

Die Menge an REM-Schlaf, die ein Mensch braucht, kann variieren, und es gibt keine pauschale Antwort darauf, wie viel zu viel oder zu wenig ist. Im Allgemeinen liegt eine gesunde Menge an REM-Schlaf für Erwachsene zwischen 70-90 Minuten pro Nacht.

Zu viel oder zu wenig REM-Schlaf kann sich auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden eines Menschen auswirken. Wer beispielsweise ständig zu wenig REM-Schlaf bekommt, kann Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und ein geschwächtes Immunsystem entwickeln. Bekommt ein Mensch dagegen ständig zu viel REM-Schlaf, kann er Symptome wie Schlafentzug, Stimmungsschwankungen und eine verminderte kognitive Funktion aufweisen.

Es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und eine gesunde Menge an Schlaf, einschließlich REM-Schlaf, anzustreben, um die allgemeine körperliche und geistige Gesundheit zu fördern. Wenn Sie sich Sorgen über die Menge des REM-Schlafs machen, die Sie bekommen, sollten Sie mit einem Arzt oder Schlafspezialisten sprechen.

 

Die beste Matratze für das optimale REM Schlaf Verhältnis

Welche Matratze sich am besten für einen guten Schlaf eignet, hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem von Ihren persönlichen Vorlieben und Schlafgewohnheiten. Im Folgenden werden einige Arten von Matratzen vorgestellt, die allgemein für einen guten Schlaf empfohlen werden:

Memory-Schaum: Memory-Schaum-Matratzen passen sich Ihrem Körper an und bieten Druckentlastung und Unterstützung.

Federkern: Federkernmatratzen haben einen Federkern, der den Körper stützt, und eine Schicht aus Schaumstoff oder anderem Material, die für Komfort sorgt.

Hybridmatratzen: Hybridmatratzen kombinieren Elemente von Memory Foam und Federkernmatratzen und bieten eine Kombination aus Komfort und Unterstützung.

Latex: Latexmatratzen werden aus Naturlatex hergestellt, der ein federndes Gefühl und gute Unterstützung bietet.

REM Schlaf Matratze: Härtegrad und Komfort per Knopfdruck verstellbar dank Luftfederkern unterhalb der wendbaren Visco & Kaltschaum Obermatratze 

Welche Matratze für Sie am besten geeignet ist, hängt letztlich von Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Es ist ratsam, verschiedene Matratzentypen in einem Ausstellungsraum auszuprobieren oder eine Matratze mit Probeliegen zu bestellen, damit Sie sie zu Hause testen können. So können Sie feststellen, welche Matratze am besten zu Ihnen passt.

Was ist besser REM oder Tiefschlaf?

Sowohl der REM-Schlaf als auch der Tiefschlaf sind wichtige Phasen des Schlafzyklus und spielen eine wichtige Rolle für die körperliche und geistige Gesundheit.

Der Tiefschlaf, der auch als Slow-Wave-Schlaf bezeichnet wird, ist durch langsame Gehirnströme und eine Verringerung der Muskelaktivität gekennzeichnet. Während des Tiefschlafs repariert und regeneriert der Körper Gewebe, stärkt das Immunsystem und hilft bei der Regulierung der Hormone. Der Tiefschlaf ist für die körperliche Wiederherstellung und Verjüngung unerlässlich.

Der REM-Schlaf ist durch schnelle Augenbewegungen, erhöhte Gehirnaktivität und lebhafte Träume gekennzeichnet. Während des REM-Schlafs verarbeitet und integriert das Gehirn Emotionen, Erinnerungen und Informationen des Tages. Der REM-Schlaf ist wichtig für das Lernen und die Gedächtniskonsolidierung, die emotionale Regulierung und die Kreativität.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl der REM-Schlaf als auch der Tiefschlaf aus unterschiedlichen Gründen wichtig sind und einzigartige Vorteile bieten. Es wird empfohlen, ein gesundes Gleichgewicht zwischen beiden Schlaftypen anzustreben, um das allgemeine körperliche und geistige Wohlbefinden zu fördern.
 

 

Warum werde ich jeden Morgen zwischen 3 und 4 Uhr wach?

Es ist nicht zufällig, dass manche Menschen nachts häufig zwischen 3 und 4 Uhr aufwachen. Dies ist auf ein medizinisches Phänomen zurückzuführen. Das Aufwachen in dieser Zeit hängt mit unseren Hormonspiegeln zusammen, genauer gesagt mit dem Zusammenspiel von Melatonin, Serotonin und Cortisol.

Es gibt weitere mögliche Gründe, warum Sie jeden Morgen zwischen 3 und 4 Uhr aufwachen. Einige häufige Ursachen sind:

Stress oder Angstzustände: Stress und Angst können dazu führen, dass der Körper das Stresshormon Cortisol ausschüttet, das den Schlaf stören und das Aufwachen mitten in der Nacht verursachen kann.

Schlafmangel: Zu wenig Schlaf kann dazu führen, dass man aufwacht, sich unruhig fühlt und nicht wieder einschlafen kann.

Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen, z. B. im Zusammenhang mit der Menopause, können zu nächtlichem Aufwachen führen.

Medizinische Erkrankungen: Bestimmte Erkrankungen wie Schlafapnoe, das Syndrom der unruhigen Beine oder die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) können den Schlaf stören und zu nächtlichem Aufwachen führen. Hier kann auch bei einem Seitenschläfer das Reflux Kissen Set für Erwachsene Abhilfe schaffen.

Gewohnheiten und Lebensstilfaktoren: Bestimmte Gewohnheiten und Lebensstilfaktoren, wie z. B. Koffeinkonsum, unregelmäßiger Schlafrhythmus oder Bildschirmarbeit vor dem Schlafengehen, können die Schlafqualität beeinträchtigen und zu nächtlichem Aufwachen führen.

Warum kann ich nachts nicht schlafen obwohl ich müde bin?

Es kann viele Gründe geben, warum Sie nachts nicht schlafen können, obwohl Sie sich müde fühlen. Einige häufige Ursachen sind:

Stress oder Angstzustände: Stress und Ängste können dazu führen, dass die Gedanken rasen und das Einschlafen schwierig wird.

Stimulanzien: Der Konsum von Koffein oder anderen Stimulanzien kann die Qualität des Schlafs beeinträchtigen und zu nächtlicher Wachsamkeit führen.

Unregelmäßige Schlafmuster: Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus kann den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus stören und zu nächtlichen Einschlafproblemen führen.

Lichtexposition: Die Exposition gegenüber Bildschirmen oder anderen hellen Lichtquellen vor dem Schlafengehen kann die Produktion von Melatonin unterdrücken, einem Hormon, das den Schlaf reguliert.

Schlafstörungen: Bestimmte Schlafstörungen, wie z. B. Schlafapnoe oder das Syndrom der unruhigen Beine, können den Schlaf stören und zu nächtlichem Wachsein führen.


Medizinische Erkrankungen: Bestimmte Erkrankungen wie Schmerzen, Arthritis oder saures Reflux können das Einschlafen oder Durchschlafen erschweren.

Schlecht schlafen aufgrund einer unbequemen Matratze 

Eine unbequeme Matratze kann durchaus zu Schlafstörungen beitragen und zu Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen führen. Eine zu weiche oder zu feste Matratze kann Unbehagen und Druckstellen verursachen und zu unruhigen Nächten führen. Auch eine zu alte Matratze oder eine Matratze, die ihren Halt verloren hat, kann zu Schlafstörungen führen.

Wenn Sie unter Schlafstörungen leiden und glauben, dass Ihre Matratze daran schuld sein könnte, sollten Sie in eine neue Matratze investieren. Es ist wichtig, eine Matratze zu wählen, die das richtige Maß an Unterstützung und Komfort bietet, um Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Eine Beratung durch einen Schlafspezialisten oder das Ausprobieren verschiedener Matratzen in einem Geschäft vor dem Kauf kann ebenfalls hilfreich sein.

Eine moderne Alternative die das nervige Probeschlafen überflüssig macht ist die per digitaler Fernbedienung in Härtegrad und Komfort verstellbare REM Schlaf Matratze von Traumreiter. 

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